G-Cubes landete Anfang März 2020 auf Grenada in der Karibik, wo fünf Tage nach Ankunft ein harter lockdown mit Ausgangssperre verhängt wurde. Der Plan, im Juni New York City anzusteuern und die UNO zu besuchen und auch die Rückführung der Yacht an den Ausgangspunkt Marseille, wurden infolge der Pandemie verunmöglicht. Die Weltumsegelung wurde jäh beendet. Dennoch hat G-Cubes die Welt umsegelt. Der Start zum Projekt war am 8. Januar in Marseille. Hier die Route in kurzen Worten:
Mittelmeer - Nord Atlantik 1 (September - Dezember 17)
Marseille - Gibraltar - Las Palmas - Karibik
Nord Atlantik 1 - Südpazifik (Januar - August18)
Panama - Galapagos - Marquesas - Tuamotus - Tahiti - Bora Bora - Tonga - Fidji - Vanuatu - Australien
Pazifik - Java See - Strasse von Malakka - Andamanische See
(September - Dezember 18)
Australien - Indonesien - Borneo - Singapur - Malaysia - Thailand
Indischer Ozean - Arabisches Meer (Januar - Februar 19)
Thailand - Sri Lanka - Indien - Oman
Arabisches Meer - Indischer Ozean (August - Dezember 19)
Oman - Maldiven - Mauritius - Südafrika
Süd Atlantik - Nord Atlantik 2 (Januar - März 20)
Südafrika - St. Helena - Brasilien - Karibik (Januar - März 20)
Live Tracker
Einmal im Jahr widmet die Galerie ZET2 eine Ausstellung dem Thema Nachhaltigkeit. G-Cubes war im März auf der Karibik-Insel Grenada wegen der Pandemie gestrandet und steht seither dort an Land. Die meisten Schulen waren oder sind wieder geschlossen. G-Cubes war mitten im Sommer plötzlich im Winterschlaf. Es ist der Initiative von Galerist Adrian Zahn und Kurator Roman Sterchi zu verdanken, dass in dieser schwierigen Zeit eine sehr informative Ausstellung entstand und G-Cubes so aus dem Winterschlaf geholt wurde.
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